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Feministischer Protest weist auf die Ungleichheit zwischen den Geschlechtern hin. Die existiert nämlich weiterhin. Foto | gomolach | shutterstock

was wäre wenn | Was bedeutet Feminismus heute?

„Leider immer noch notwendig“

Was wäre, wenn … Feminismus nicht mehr nötig wäre? Sara Steinert, Gilda Sahebi und Raven Musialik stellen sich eine Welt vor, in der nicht mehr aufgrund des Geschlechts diskriminiert wird. Und sie diskutieren, was Feminismus heute noch bedeutet.

Unerreichte Gleichheit

Der Feminismus setzt sich für die Gleichberechtigung der Geschlechter ein. Und tatsächlich hat sich seit der Einführung des allgemeinen Wahlrechts in Deutschland vor mehr als hundert Jahren schon vieles zum Besseren verändert. Dennoch bleiben eine ganze Reihe Ungleichheiten zwischen Männern und Frauen bestehen, etwa beim Thema gleicher Lohn für gleiche Arbeit.

Eine Frage des Respekts?

Doch die von Feministinnen beklagte Ungleichheit in der Arbeitswelt ist nicht nur auf die Bezahlung beschränkt. Auch die Behandlung durch Vorgesetzte ist für viele Männer anders als für Frauen. Viele Frauen berichten von anzüglichen oder respektlosen Sprüchen, Nötigung, bis hin zu sexuellen Übergriffen am Arbeitsplatz.

Was wäre, wenn Feminismus nicht mehr nötig wäre?

In der neuen Ausgabe von „was wäre wenn“ diskutiert detektor.fm-Moderatorin Sara Steinert mit Gilda Sahebi und Raven Musialik von der „Initiative Offene Gesellschaft“ über eine Welt, in der Feminismus mehr nötig wäre. Sie konstatieren unter anderem: Mit Geschlechterparität in den Vorstandsetagen wäre es längst nicht getan.


was wäre wenn – Ein Podcast mit der „Offenen Gesellschaft“

Zukunft kann man gestalten, sagen die Gründer der „Offenen Gesellschaft“. Im gemeinsamen Podcast „was wäre wenn“ spielen wir regelmäßig realistische Utopien durch.

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