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Paul und Hansen Hoepner
Bild: Paul und Hansen Hoepner | Paul und Hansen Hoepner

Flopcast | Paul Hoepner

Abbrechen ja, aufgeben niemals!

„Rückschläge und Krisen bieten auch immer die Möglichkeit eines Perspektivwechsels“, sagt der Abenteurer Paul Hoepner.

Wenn man ohne spezielle Vorkenntnisse einfach mal mit dem Fahrrad nach Shanghai fahren oder doch gleich ganz ohne Geld um die Welt reisen will, dann braucht man schon eine besondere Strategie dafür, mit Fehlschlägen umzugehen. Und die haben sich die Zwillingsbrüder und professionellen Abenteurer Paul und Hansen Hoepner über die Jahre tatsächlich angeeignet. Denn Fehlschläge, die gibt es immer. Die erste Regel lautet: Die Dinge immer mit einer ordentlichen Portion Leidenschaft anpacken:

Wer einen richtigen Traum hat, verkraftet auch einige Rückschläge!

Paul Hoepner

Die zweite Regel lautet: Auch mal im richtigen Moment die Notbremse ziehen und nicht zu verbissen an einem Vorhaben festhalten. Immer wieder zu improvisieren gehört mittlerweile quasi zu ihrem Tagesgeschäft:

Wir haben so eine Art Scheiterkultur entwickelt: In dem Moment in dem wir nicht komplett zufrieden sind, gehen wir so viele Schritte zurück bis wir an einen Entscheidungspunkt kommen, wo wir wissen diese Route könnte man auch noch mal ausprobieren.

Paul Hoepner

Stay-at-home-Abenteuer

Eigentlich sollten die beiden jetzt gerade mit einem selbstgebauten pedalangetriebenen Amphibienfahrzeug durch Alaska strampeln, doch die Coronkrise hat ihnen einen fetten Strich durch diese Rechnung gemacht. Nun arbeiten sie auf Hochtouren an dem DisinfectionBall – einem kleinen Ball, mit dem man sich die Hände desinfizieren kann. Denn das ist wohl auch eine Eigenschaft, die Abenteurer – und Unternehmer – ausmacht: Sie sehen in der Krise oft eine Chance, die sie für sich nutzen.

Was die beiden Abenteurer noch auf ihren Reisen gelernt haben und ob es leichter ist, mit Bruder zu scheitern als ohne, das hat Paul Hoepner unserer detektor.fm-Moderatorin Maja Fiedler erzählt.

 

 

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