Was wir zum Leben brauchen

Nahrung, ein Dach über dem Kopf, Schlaf – diese drei gehören zu den Grundbedürfnissen der Menschen. Mehr noch: Es sind Existenzbedürfnisse. Kein Mensch kann auf Dauer überleben, wenn sie nicht erfüllt sind. Das hat auch Gott im Blick. Eine Stelle im Alten Testament verrät, dass er sogar den Rhythmus der Jahreszeiten bewusst gewählt hat, denn er sagt: „Solange die Erde besteht, wird es Saat und Ernte geben, Kälte und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.“ (1.Mose 8,22) Der stetige Wechsel von Tag und Nacht, von Sommer und Winter, Saat und Ernte sind Teil von Gottes großem Versorgungsplan. Ein logistisches Meisterwerk, das zeigt, wie sehr ihm an uns liegt.

Simona Brandebußemeyer