Takeover-Woche: Molotow-Chef Andi Schmidt über seine Lieblingskonzerte
Als der Hamburger Club Molotow 1990 als kleiner Punk-Schuppen eröffnet, ist noch nicht klar, dass das Molotow mal zu einer der legendärsten Adressen für Rock- und Indie Konzerte wachsen würde. Viele bekannte Bands spielen dort ihre ersten Deutschland-Konzerte. The White Stripes, The Black Keys, The Killers, The Hives – die Liste ist lang. Diese Woche übernimmt Club-Chef Andi Schmidt den Popfilter und stellt einige seiner Lieblings-Konzertmomente vor. Alle Folgen des Podcasts findet ihr hier.
Schwedischer Humor
Ende der 1990er wird die schwedische Band The Hives wegen ihrer spektakulären und vor allem energiegeladenen Konzerte bekannt. Ihren ersten ausverkauften Gig spielen sie im Molotow. Seit dem sind sie aus dem Repertoire des Clubs nicht mehr wegzudenken.
Ihr Alternative Rock ist gespickt mit humorvollen Showeinlagen und choreografierten Performances.
The Hives are back!
Nach fünf Alben machen sie eine längere Pause. Elf Jahre später erscheint dann vergangenes Jahr „The Death of Randy Fitzsimmons“ auf dem sie, laut Andi Schmidt, wieder genauso klingen, wie damals im Molotow.
Andi stellt den Song „Bogus Operandi“ vor, der für ihn perfekt zum Sound seines Clubs passt. Warum er die Band so sehr mag, erzählt er im Popfilter. Unseren täglichen Musikpodcast findet ihr hier.
Alle Takeover-Folgen mit Molotow-Chef Andi Schmidt
Folge 1: The White Stripes – Girl, You Have No Faith in Medicine
Folge 2: The Black Keys – I’ll Be Your Man
Folge 3: IDLES – 1049 GOTHO
Folge 4: The Hives – Bogus Operandi
Folge 5: Royal Blood – Figure It Out
Folge 6: SPRINTS – Heavy
Folge 7: L7 – Shove